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Naas 2008

Datum: 17.08.2008
Strecke: Naas/Weiz/Stmk
Länge: 1.800 Meter
Höhenunterschied: keine Angaben
Ergebnisse: Bergrallye.at
Wetter: Sonnenschein
Veranstalterseite: Rallye-Club-Sportivo

HCF-WIKI: Naas/Weiz

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Naas bei Weiz 2008

Am Sonntag, den 17.August fand bereits der 8. Lauf zum HERZOG MOTORSPORT / FUNDGRUBE Bergrallyecup in Naas bei Weiz statt. Zur Freude aller Fahrer und Fans spielte der Wettergott dieses Mal mit und bereitete herrliches Sommerwetter mit angenehmen Temperaturen.

Und man muss schon sagen, zum Glück für alle blieb es trocken, denn der Asphalt auf dieser Strecke zeichnet sich bereits im Trockenen nicht unbedingt durch guten Grip aus.

Gerade deswegen zählt diese Strecke zu den Lieblingsstrecken von Manuel, denn er hat gerne ein rutschendes, instabiles Auto, mit dem man „spielen“ kann. Im 2. Training hat er dann allerdings gleich ein wenig zu viel gespielt und rutschte, nachdem die Servolenkung die schnellen Lenkbewegungen nicht mehr mitmachen wollte, von der Strecke.

Am Saxo war zum Glück nur leichter optischer Schaden, der nicht weiter schlimm war. Nach so einem Ausrutscher ist jedoch das Selbstvertrauen immer ein wenig angeknackst. Im Nachzügler-Training fuhr Manuel daher relativ verhalten und einen Gang niedriger in die Kurvenkombination nach der langen Geraden.

Spätestens im 1. Rennlauf war aber alles wieder beim Alten, und keine Spur mehr von Zurückhaltung zu merken.

Dass am Ende nur Platz 4 herausschaute war eigentlich zu erwarten, aber der Zeitrückstand zu Platz 2 war wahrlich nicht groß!

Unschlagbar war an diesem Wochenende allerdings Christian PFEIFER: Der entfesselt seinen FIAT Ritmo über seine Hausstrecke bugsierte und für diese Klasse fast Fabelzeiten fuhr!

Unser Team ist jedoch nicht unzufrieden, und freut sich schon auf das nächste Rennen.

Ach ja, da war doch noch was: Konny ist ja, wie im letzten Bericht erwähnt, bei der Staatsmeisterschaft in Teesdorf mit dem Saxo von Manuel angetreten. Und wir müssen schon sagen, dass sie absolut keine schlechte Figur abgegeben hat. Nur Regen im 3. Rennlauf und ein daraus resultierender Dreher auf einem extrem rutschigen Abschnitt, bei dem vor Konny bereits einige langjährige Slalomwedler von der Strecke abgekommen sind, konnte eine Sensation verhindern. Trotzdem hieß es für einige der männlichen Fahrerkollegen an diesem Wochenende „hinten anstellen“…

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